Die Giant Pool Balls
Mittlerweile eines der Wahrzeichen Münsters
Auf der anfänglichen Suche nach einem Logo für die mas wurden zahlreiche Varianten durchgespielt.
Wir wußten und wollten, dass wir uns klar mit unserer Stadt verbinden, gleichzeitig national und international tätig werden. Dies fand dann Ausdruck in der Namensgebung für das Unternehmen mas | münster analytical solutions gmbh. Für ein Logo gab es allerdings viele Möglichkeiten in einer Stadt voller Historie und Sehenswürdigkeiten.
Letztlich haben wir uns für die stilisierte Darstellung der GIANT POOL BALLS von Claes Oldenburg (1929-2022) entschieden. Diverse Quellen beschreiben das 1977 geschaffene Kunstwerk wie folgt:
"Die Giant Pool Balls, die drei überdimensionalen Billardkugeln am Aasee, wurden 1977 im Rahmen der ersten Skulptur Projekte Münster vom amerikanischen Pop-Art-Vertreter Claes Oldenburg geschaffen. Längst sind die Betonkugeln (mit einem Durchmesser von 3,5 Metern) zu einem Wahrzeichen Münsters geworden. Ursprünglich war geplant, die kolossalen Kugeln über die ganze Stadt zu verteilen, doch nur drei wurden an den Aaseeterrassen arrangiert."
Die Skulptur-Projekte finden in Münster alle 10 Jahre statt. Sie wurden erstmals 1977 veranstaltet. Einige der inder ganzen Stadtverteilten Objekte werden danach oft von der Stadt übernommen.
So auch die Giant Pool Balls, die zunächst auf große Ablehnung in der Bevölkerung stießen. Unbekannte versuchten sogar (vergeblich), die Kugeln in den Aasee zu rollen.
Nachdrücklich hält sich übrigens das Gerücht, dass bei der Planung der Lage der Kugeln ein Stadtplan auf einem Billardtisch ausgebreitet wurde. Wo die Kugeln nach dem Stoß liegenblieben, sollten sie dann installiert werden.
Wie gesagt, ein Gerücht, ... aber ein schönes !
Auf der anfänglichen Suche nach einem Logo für die mas wurden zahlreiche Varianten durchgespielt.
Wir wußten und wollten, dass wir uns klar mit unserer Stadt verbinden, gleichzeitig national und international tätig werden. Dies fand dann Ausdruck in der Namensgebung für das Unternehmen mas | münster analytical solutions gmbh. Für ein Logo gab es allerdings viele Möglichkeiten in einer Stadt voller Historie und Sehenswürdigkeiten.
Letztlich haben wir uns für die stilisierte Darstellung der GIANT POOL BALLS von Claes Oldenburg (1929-2022) entschieden. Diverse Quellen beschreiben das 1977 geschaffene Kunstwerk wie folgt:
"Die Giant Pool Balls, die drei überdimensionalen Billardkugeln am Aasee, wurden 1977 im Rahmen der ersten Skulptur Projekte Münster vom amerikanischen Pop-Art-Vertreter Claes Oldenburg geschaffen. Längst sind die Betonkugeln (mit einem Durchmesser von 3,5 Metern) zu einem Wahrzeichen Münsters geworden. Ursprünglich war geplant, die kolossalen Kugeln über die ganze Stadt zu verteilen, doch nur drei wurden an den Aaseeterrassen arrangiert."
Die Skulptur-Projekte finden in Münster alle 10 Jahre statt. Sie wurden erstmals 1977 veranstaltet. Einige der inder ganzen Stadtverteilten Objekte werden danach oft von der Stadt übernommen.
So auch die Giant Pool Balls, die zunächst auf große Ablehnung in der Bevölkerung stießen. Unbekannte versuchten sogar (vergeblich), die Kugeln in den Aasee zu rollen.
Nachdrücklich hält sich übrigens das Gerücht, dass bei der Planung der Lage der Kugeln ein Stadtplan auf einem Billardtisch ausgebreitet wurde. Wo die Kugeln nach dem Stoß liegenblieben, sollten sie dann installiert werden.
Wie gesagt, ein Gerücht, ... aber ein schönes !